Zehntausendfach Verdacht auf Betrug mit Corona-Hilfen
Obwohl das Corona-Soforthilfeprogramm des Bundes längst ausgelaufen ist, registrieren Staatsanwaltschaften in nahezu ganz Deutschland noch immer Verdachtsfälle wegen Betrugs. Der Schaden könnte einer Umfrage zufolge immens sein.
17.09.2020 UPDATE: 17.09.2020 11:38 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden

Die Corona-Soforthilfe war dazu gedacht, in der Corona-Krise die wirtschaftliche Existenz der Firmen und Selbstständigen zu sichern. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa
Berlin (dpa) - Wegen Betrugs mit Corona-Soforthilfen und anderer Betrügereien gehen deutschlandweit Staatsanwaltschaften und Ermittler in mehr als 10.000 Fällen vor.
Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Richterzeitung bei den Justizministerien und Staatsanwaltschaften der Länder hervor, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtete. Demnach meldeten bis auf Thüringen
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