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VW sieht Vorstand in bisheriger Aufklärung entlastet

Wolfsburg (dpa) - Der VW-Konzern sieht nach der bisherigen internen Aufklärung zum Abgas-Skandal keine Hinweise auf eine Mitschuld des Vorstandes.

06.03.2016 UPDATE: 06.03.2016 19:21 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
VW-Skandal
«Im Kern gründet sich die gesamte Dieselthematik somit auf den (grundsätzlich aber lösbaren) Zielkonflikt der Erreichung der in den USA geltenden strengen Stickoxidwerte bei gleichzeitiger Erreichung der vor allem in der EU geltenden Rußpartikel- und Kohlendioxidgrenzwerte», heißt es in der Klageerwiderung von VW. Foto: Uli Deck

Wolfsburg (dpa) - Der VW-Konzern sieht nach der bisherigen internen Aufklärung zum Abgas-Skandal keine Hinweise auf eine Mitschuld des Vorstandes.

Vielmehr glaubt Volkswagen beweisen zu können, dass der gesamte Vorstand erst wenige Wochen vor dem öffentlichen Auffliegen der Affäre von den Software-Manipulationen wusste. Andere Sichtweisen seien Behauptungen "ins Blaue hinein",

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