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Salto rückwärts: Eon behält seine Atomkraftwerke

Düsseldorf (dpa) - Deutschlands größter Energiekonzern Eon vollzieht bei seiner geplanten Aufspaltung in zwei Teile einen drastischen Schwenk: Anders als ursprünglich vorgesehen, wird das Unternehmen die Atomkraftwerke nun doch nicht in eine neue Gesellschaft auslagern.

10.09.2015 UPDATE: 10.09.2015 09:41 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Kernkraftwerk Grohnde
Das Kernkraftwerk Grohnde in Niedersachsen gehört zu knapp 83 Prozent dem Energiekonzern Eon. Foto: Julian Stratenschulte

Düsseldorf (dpa) - Deutschlands größter Energiekonzern Eon vollzieht bei seiner geplanten Aufspaltung in zwei Teile einen drastischen Schwenk: Anders als ursprünglich vorgesehen, wird das Unternehmen die Atomkraftwerke nun doch nicht in eine neue Gesellschaft auslagern.

"Die deutsche Kernenergie wird nicht auf Uniper übergehen, sondern bleibt in der Verantwortung von Eon", sagte

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