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Puma wieder in den schwarzen Zahlen

Herzogenaurach (dpa) - Eine teure Werbekampagne mit US-Popstar Rihanna und Sprinter Usain Bolt sowie Ausgaben für den Aufbau eigener Geschäfte haben den Sportartikelhersteller Puma im dritten Quartal belastet.

06.11.2015 UPDATE: 06.11.2015 08:11 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Hauptversammlung Puma
Zentrale des Sportartikelherstellers Puma im bayerischen Herzogenaurach. Foto: Daniel Karmann/Archiv

Herzogenaurach (dpa) - Eine teure Werbekampagne mit US-Popstar Rihanna und Sprinter Usain Bolt sowie Ausgaben für den Aufbau eigener Geschäfte haben den Sportartikelhersteller Puma im dritten Quartal belastet.

Der Rivale von Adidas und Nike litt zudem weiter unter dem starken US-Dollar und dem Wertverfall von Währungen in wichtigen Auslandsmärkten. Firmenchef Björn Gulden machte aber

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