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Prozess um Schienenkartell: Verteidiger rügt "Kesseltreiben"

Bochum (dpa) - Vier Jahre nach der Aufdeckung des sogenannten Schienenkartells hat in Bochum der Prozess gegen die mutmaßlichen Haupttäter begonnen. Sieben Manager aus der Stahlbranche - darunter zwei ehemalige Vorstände von ThyssenKrupp - sind wegen illegaler Kartellabsprachen angeklagt.

14.09.2015 UPDATE: 14.09.2015 13:56 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
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Schienenkartell: Der Schaden für die Deutsche Bahn soll im dreistelligen Millionenbereich liegen. Foto: Boris Roessler/AP

Bochum (dpa) - Vier Jahre nach der Aufdeckung des sogenannten Schienenkartells hat in Bochum der Prozess gegen die mutmaßlichen Haupttäter begonnen. Sieben Manager aus der Stahlbranche - darunter zwei ehemalige Vorstände von ThyssenKrupp - sind wegen illegaler Kartellabsprachen angeklagt.

Die Männer sollen jahrelang Preise und Liefermengen für Schienen abgesprochen haben. Beim

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