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Millionenklage gegen RWE unzulässig

Essen (dpa) - Der Energiekonzern RWE hat im Streit um ein geplatztes Geschäft in Russland einen juristischen Erfolg erzielt.

24.03.2015 UPDATE: 24.03.2015 12:11 Uhr 56 Sekunden
RWE-Tower
RWE hatte mit Lebedews Firma Sintez den russischen Stromversorger TGK-2 kaufen wollen - in letzter Sekunde aber einen Rückzieher gemacht. Foto: Bernd Thissen

Essen (dpa) - Der Energiekonzern RWE hat im Streit um ein geplatztes Geschäft in Russland einen juristischen Erfolg erzielt.

Das Landgericht Essen erklärte eine Schadenersatzklage über 700 Millionen Euro des russischen Oligarchen Leonid Lebedew für unzulässig. Die ebenfalls erhobene Klage gegen den früheren RWE-Chef Jürgen Großmann sei dagegen zulässig, entschied das Gericht.

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