Forscher: Mit extrem ungleichen Löhnen kein Jobaufschwung
Jahrzehntelang ging die Schere zwischen Topverdiensten und Niedriglöhnen immer weiter auseinander. Erst die zuletzt hohen Tarifabschlüsse haben diese Entwicklung gestoppt. Das sei gut so, meinen Forscher. Alles andere gefährde den Jobaufschwung.
Nürnberg (dpa) - Extrem ungleiche Bezahlung von Beschäftigten und eine große Zahl von Niedriglohn-Beziehern sind nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern keine Basis für einen Jobaufschwung.
Bei weit auseinander klaffenden Lohnniveaus mit vielen Geringverdienern leide auch die Produktivität. Das geht aus einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB
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