Plus Konzernrevision ermittelt

EWE muss nach Spendenaffäre auch Korruptionsvorwürfe klären

Beim Versorger EWE liegt einiges im Argen: Erst stolpert der Chef über eine Spende an die Klitschkos, jetzt sollen mehrere Manager für Aufträge an andere Firmen Geld, Reisen und Einladungen zum Essen verlangt haben. Das macht auch die Staatsanwaltschaft hellhörig.

17.02.2017 UPDATE: 17.02.2017 10:11 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
EWE
Die Hauptverwaltung des Energieversorgers EWE in Oldenburg. Foto: Carmen Jaspersen

Oldenburg (dpa) - Der Energieversorger EWE muss sich neben einer Spendenaffäre des Vorstandschefs jetzt auch mit Korruptionsvorwürfen gegen andere Manager befassen.

Die Konzernrevision prüft den Verdacht, dass mehrere Führungskräfte der Tochter EWE Netz über Jahre hinweg für Aufträge an fremde Unternehmen Gegenleistungen von diesen forderten und auch erhielten. Das "Handelsblatt"

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