EWE muss nach Spendenaffäre auch Korruptionsvorwürfe klären
Beim Versorger EWE liegt einiges im Argen: Erst stolpert der Chef über eine Spende an die Klitschkos, jetzt sollen mehrere Manager für Aufträge an andere Firmen Geld, Reisen und Einladungen zum Essen verlangt haben. Das macht auch die Staatsanwaltschaft hellhörig.

Oldenburg (dpa) - Der Energieversorger EWE muss sich neben einer Spendenaffäre des Vorstandschefs jetzt auch mit Korruptionsvorwürfen gegen andere Manager befassen.
Die Konzernrevision prüft den Verdacht, dass mehrere Führungskräfte der Tochter EWE Netz über Jahre hinweg für Aufträge an fremde Unternehmen Gegenleistungen von diesen forderten und auch erhielten. Das "Handelsblatt"
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