Kein Ende des VW-Machtkampfes in Sicht
Hannover (dpa) - In der Führungskrise bei Europas größtem Autobauer Volkswagen ist keine schnelle Lösung in Sicht. Auch am dritten Tag nach der Attacke des VW-Patriarchen Ferdinand Piëch auf Konzernchef Martin Winterkorn war zunächst nicht abzusehen, wie der Machtkampf ein Ende finden könnte.
![Winterkorn und Piech Winterkorn und Piech](/cms_media/module_img/155/77812_1_detail_in-der-oeffentlichen-wahrnehmung-passte-bisher-kein-blatt-zwischen-pich-r-und-seinen-ziehsohn-winterkorn-foto-julian-stratenschulte-archiv.jpg)
Hannover (dpa) - In der Führungskrise bei Europas größtem Autobauer Volkswagen ist keine schnelle Lösung in Sicht. Auch am dritten Tag nach der Attacke des VW-Patriarchen Ferdinand Piëch auf Konzernchef Martin Winterkorn war zunächst nicht abzusehen, wie der Machtkampf ein Ende finden könnte.
So stand nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur weder eine außerplanmäßige Sitzung des
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