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Kein Ende des VW-Machtkampfes in Sicht

Hannover (dpa) - In der Führungskrise bei Europas größtem Autobauer Volkswagen ist keine schnelle Lösung in Sicht. Auch am dritten Tag nach der Attacke des VW-Patriarchen Ferdinand Piëch auf Konzernchef Martin Winterkorn war zunächst nicht abzusehen, wie der Machtkampf ein Ende finden könnte.

13.04.2015 UPDATE: 13.04.2015 08:26 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Winterkorn und Piech
In der öffentlichen Wahrnehmung passte bisher kein Blatt zwischen Piëch (r) und seinen «Ziehsohn» Winterkorn. Foto: Julian Stratenschulte/Archiv

Hannover (dpa) - In der Führungskrise bei Europas größtem Autobauer Volkswagen ist keine schnelle Lösung in Sicht. Auch am dritten Tag nach der Attacke des VW-Patriarchen Ferdinand Piëch auf Konzernchef Martin Winterkorn war zunächst nicht abzusehen, wie der Machtkampf ein Ende finden könnte.

So stand nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur weder eine außerplanmäßige Sitzung des

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