Markl bleibt ADAC-Präsident
Nach dem ADAC-Skandal trat August Markl als Reformpräsident an, nun will er den Automobilclub mit einer digitalen Offensive fit für die Zukunft machen. Der 68-Jährige erhält das Vertrauen der Delegierten bei der Hauptversammlung in Nürnberg.
Nürnberg (dpa) - Der ADAC will sich nach Jahren der Krise mit einer digitalen Offensive breiter aufstellen. Deutschlands größter Automobilclub drohe sonst seine Relevanz für Mitglieder, Kunden und die Gesellschaft zu verlieren, warnte Vereinspräsident August Markl bei der Hauptversammlung in Nürnberg.
Die Delegierten stärkten dem 68-Jährigen den Rücken: Mit klarer Mehrheit wurde Markl
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+