Procter & Gamble erwartet Gegenwind
Der starke Dollar, teurere Rohstoffe und Transportkosten werden den US-Konzern im neuen Geschäftsjahr schlechter stellen, erwartet dieser. Noch ist aber ein Umsatzplus zu verzeichnen.
Cincinnati (dpa) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble rechnet für das neue Geschäftsjahr mit erheblichem Gegenwind. Dabei erwarte das Unternehmen Belastungen aus dem starken Dollar sowie den hohen Rohstoff- und Frachtkosten, teilte Procter & Gamble am Freitag in Cincinnati mit.
Das Wachstum aus eigener Kraft dürfte sich 2022/23 (per Ende Juni) abschwächen. So erwartet
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