Nach Gräueltaten in Butscha: Diskussion über Energie-Embargo
Nach der Entdeckung toter Zivilisten in einem Vorort von Kiew wird über ein Energie-Embargo gegen Russland diskutiert. Doch ein wirklicher Kurswechsel der Bundesregierung zeichnet sich nicht ab.
Berlin (dpa) - Nach den Gräueltaten in der ukrainischen Stadt Butscha wird auch in der Ampelkoalition über einen sofortigen Stopp von Energielieferungen aus Russland diskutiert.
Die Bundesregierung bleibt bei ihrer Haltung, diesen Schritt aus Sorge vor den Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft nicht zu gehen. Entsprechend äußerten sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck,
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