Hüttengas zu Rohstoffen: Stahlindustrie will CO2 vermeiden
CO2 ist eine Bedrohung für das Weltklima - Methanol und Ammoniak dagegen Rohstoffe für die chemische Industrie. Deshalb arbeitet Thyssenkrupp an einer Umwandlung des bedrohlichen Treibhausgases in unschädliche Bestandteile.
Duisburg (dpa) - Die Stahlindustrie in Deutschland will den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid senken. Beim Branchenführer Thyssenkrupp laufen großangelegte Versuche, zu einer weniger klimaschädlichen Stahlproduktion zu kommen.
Konzernchef Guido Kerkhoff wird Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) heute erläutern, wie der Industriekonzern sein Ziel erreichen will, 2050
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