Giffey will mindestens eine Frau in Vorständen großer Firmen
Eine Frau soll es mindestens sein - das sehen Pläne der Familienministerin für eine neue Quote vor. Gelten soll sie für Vorstände großer börsennotierter Unternehmen.

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) will für Vorstände großer Unternehmen eine Quote von mindestens einer Frau einführen.
Die Regelung solle für Börsenunternehmen mit mehr als
2000 Mitarbeitern und mindestens vier Vorstandsmitgliedern gelten, sagte Giffey dem SWR. "Wir halten das für absolut zeitgemäß", sagte Giffey.
Ein entsprechender Gesetzentwurf
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