EZB-Studie: Bargeld verliert beim Bezahlen an Bedeutung
Die Liebe der Menschen im Euroraum zum Bargeld als Zahlungsmittel schwindet. Die Corona-Pandemie hat den Trend zum Zahlen mit Karte beschleunigt. Warum viele Verbraucher dennoch Bares in der Tasche haben.

Frankfurt/Main (dpa) - Bezahlen ohne Scheine und Münzen gewinnt für Verbraucher im Euroraum nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zunehmend an Bedeutung. Zwar ist Bargeld immer noch das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel an der Ladenkasse, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie der EZB hervorgeht. Doch gemessen am Wert übertrafen Kartenzahlungen erstmals Scheine
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