Siemens Energy: Wende bei Windkrafttochter dauert länger
Obwohl die Geschäfte mit Windkraftanlagen an Land nicht gut laufen, möchte Siemens Energy auch nach der Integration von Tochter Gamesa daran festhalten.
München (dpa) - Siemens Energy erwartet auch nach einer erfolgreichen Integration der Windkrafttochter Siemens Gamesa keine schnelle Lösung der Probleme. Das liegt unter anderem an den Laufzeiten der Projekte, wie Energy-Chef Christian Bruch sagt.
Der Konzern, der bisher 67,1 Prozent an Gamesa hält, hatte in der Nacht von Samstag auf Sonntag angekündigt, die ausstehenden Anteile für je
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