Studie: Haushalte heizten weniger trotz Homeoffice-Booms
Um 0,7 bzw. 1,5 Prozent sank der Heizenergiebedarf in den ersten Pandemiejahren - für Experten eine Überraschung. Ernst wird es in diesem Jahr: Die Energiekrise erhöht den Spardruck.
Frankfurt/Berlin (dpa) - In den Corona-Jahren 2020 und 2021 haben die Haushalte in Deutschland trotz vermehrter Homeoffice-Arbeit weniger Geld für Heizenergie ausgegeben. Auch wurde temperaturbereinigt etwas weniger geheizt, wie der "Wärmemonitor" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt.
Für die Studie wurden Heizkostenabrechnungen des Energiedienstleisters Ista von
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