Strittiger Hafendeal in Hamburg mit Cosco
Nach der Entscheidung des Kabinetts zum Hamburger Hafengeschäft brodelt es in der Ampel-Koalition. Fachressorts fühlen sich vom Kanzler düpiert. Der Hafen wiederum sieht Jobs gesichert.
Berlin (dpa) - Es ist eine höchst umstrittene Entscheidung mit Folgen: Ein chinesischer Konzern kann sich an einem Containerterminal im Hamburger Hafen beteiligen - wenn auch mit einem geringeren Anteil als geplant. Das ist die Folge eines Kompromisses, auf den sich unter dem Druck des Kanzleramts am Mittwoch das Bundeskabinett verständigte. Einige Ressorts stimmten nur zähneknirschend zu.
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