Red-Bull-Klage gegen britischen Gin-Hersteller abgelehnt
David gegen Goliath: Der österreichische Milliarden-Konzern Red Bull will dem britischen Zehn-Mann-Betrieb Bullards wegen angeblicher Verwechslungsgefahr an den Kragen - und verliert.
Newport (dpa) - Der britische Gin-Hersteller Bullards hat einen Streit gegen Red Bull um die Namensähnlichkeit gewonnen. Die britische Behörde für geistiges Eigentum (IPO) wies die Aufforderung des österreichischen Brausekonzerns ab, Bullards mit etwa zehn Mitarbeitern solle wegen Verwechslungsgefahr auf eine Reihe von Waren und Dienstleistungen verzichten, darunter Veranstaltungen sowie
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+