Menschenrechtler kritisieren Autobauer in China
Human Rights Watch kritisiert internationale Autohersteller für unzureichende Maßnahmen gegen Zwangsarbeit in Xinjiang und fordert dagegen vorzugehen.
Peking (dpa) - Internationale Autohersteller tun nach Ansicht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) zu wenig gegen Zwangsarbeit in der chinesischen Region Xinjiang.
"Autofirmen kennen das Ausmaß ihrer Verbindungen zu Zwangsarbeit in Xinjiang in ihren Aluminium-Lieferketten einfach nicht", sagte HRW-Mitarbeiter Jim Wormington anlässlich eines veröffentlichten Berichts
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