"Tod aus dem Schlot"
Berlin. Eine Studie der Umweltorganisation Greenpeace über Opfer durch Schadstoffe sorgt für Kritik: Wissenschaftler haben starke Zweifel an der statistischen Methodik und den Schlussfolgerungen des Berichts.

Berlin. Ein riesiger Totenschädel grinst vom Kühlturm in den Nachthimmel. Greenpeace-Aktivisten projizierten den Totenkopf auf das Kohlekraftwerk im rheinländischen Bergheim, um vor giftigen Schadstoffen zu warnen und um den Ausstieg aus der oft als dreckig bezeichneten Energie politisch voranzutreiben. Knapp zehn Jahre liegt die Aktion der Umweltschützer zurück, doch
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