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Fahrdienst "Uber" will trotz Verbot weiterfahren

Trotz eines gerichtlichen Verbots will der taxi-ähnliche Fahrdienst weiterhin Gäste transportieren - Obwohl dies dem Personenbeförderungsgesetz widerspreche

03.09.2014 UPDATE: 03.09.2014 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber darf seine Leistungen in Deutschland vorerst bundesweit nicht mehr anbieten. Foto: dpa
Von Antje Schroeder, RNZ Berlin

Berlin. Der umstrittene Fahrdienst Uber, bei dem Kunden über das Internet an private Fahrer vermittelt werden, bekommt in Deutschland Gegenwind. Das Landgericht Frankfurt am Main hat eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen erlassen. Demnach darf Uber ohne Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz keine Fahrgäste mehr transportieren. Bedeutet das

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