Unternehmen will Kunden entschädigen
Verschiedene Modelle werden diskutiert - Tests ergaben, dass keine Gesundheitsgefahr von den Produkten ausgeht
Ludwigshafen. (dpa-lrs) In der Affäre um ein verunreinigtes BASF-Kunststoffprodukt für Matratzen und Autositze laufen nach Unternehmensangaben Gespräche über ein Entschädigungsmodell. Gesprochen werde mit Kunden, die das betroffene Produkt Toluoldiisocyanat (TDI) zur Herstellung von Schaumstoffen bezogen hätten, sagte ein BASF-Sprecher am Freitag. Aber auch mit Matratzenherstellern, die die
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