BASF plant Verkauf von Konzernteilen
Insgesamt vier Bereiche mit einem Volumen von bis zu zehn Milliarden Euro sind beim Chemieriesen betroffen. Totalenergies, Equinor und ein Staatsfonds aus Abu Dhabi gehören zu den Interessenten. Nachfolge an der Konzernspitze soll bis Dezember geregelt sein.

Düsseldorf. (dpa/max) Im Zuge des Wechsels an der Führungsspitze des Konzerns und angesichts schleppend laufender Geschäfte steht der Chemieriese BASF vor einem größeren Verkaufsprogramm. Der noch amtierende Vorstandschef Martin Brudermüller treibe sieben Monate vor seinem Ausscheiden den Verkauf von Konzernteilen im Volumen von bis zu zehn Milliarden Euro voran, berichtete das "Handelsblatt"
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