Bahn will Konzerntochter Arriva nun vorerst doch behalten
Der Verkauf des Bus- und Bahngeschäfts im Ausland sollte Geld für die Eisenbahn in Deutschland bringen. Doch daraus wird erst mal nichts. Im Vorstand gibt es Gesprächsbedarf.
Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn stoppt nach dpa-Informationen vorerst den geplanten milliardenschweren Verkauf ihrer Auslandsverkehrstochter DB Arriva und kämpft mit einer Führungskrise.
Der Aufsichtsrat will in einer Sondersitzung voraussichtlich in der übernächsten Woche über Arriva und die Zukunft von Finanzvorstand Alexander Doll beraten, wie aus Kreisen des Kontrollgremiums
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