Ernst & Young zahlt 100 Millionen Dollar Strafe in USA
Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich in die Irre geführt gesehen. Als Konsequenz habe die Aufsicht die bislang höchste Strafe gegen eine Wirtschaftsprüfungsfirma beschlossen.
Washington (dpa) - Die US-Börsenaufsicht SEC hat wegen Regelverstößen bei Prüfungen von Mitarbeitern eine empfindliche Strafe gegen die Beratungsfirma Ernst & Young (EY) verhängt.
Das Unternehmen habe das Fehlverhalten zugegeben und eine Bußgeldzahlung von 100 Millionen US-Dollar (rund 95 Mio Euro) akzeptiert, teilte die SEC am Dienstag mit. Nach Angaben der Behörde schummelten
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