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Vogelgrippe breitet sich aus – Geflügelhalter fordern Schutz

Mehr als 200.000 Geflügel mussten schon getötet werden – und der Höhepunkt des Vogelzugs steht laut FLI noch bevor. Was bedeutet das für Freilandbetriebe?

25.10.2025 UPDATE: 25.10.2025 11:14 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Geflügelpest breitet sich aus
Wenn in einem Geflügelbetrieb die Vogelgrippe nachgewiesen wurde, müssen alle Tiere vorsorglich getötet und vernichtet werden. Die Tierseuchenkasse leistet Entschädigungszahlungen. (Illustration)

Stuttgart/Greifswald/Berlin (dpa) - Mit der schnellen Ausbreitung der Vogelgrippe und der wachsenden Sorge vor wirtschaftlichen Schäden dringen Geflügelhalter auf einen stärkeren Schutz der Bestände. Es müsse oberste Priorität haben, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, Tiere zu schützen und Schäden abzuwenden, sagte Georg Heitlinger vom baden-württembergischen Landesverband der