Adidas kämpft nach Rekordjahr mit dem Coronavirus
Eigentlich müssten sie auf dem stadionähnlichen Adidas-Campus in Herzogenaurach laut jubeln: Das zweitgrößte Sportartikel-Unternehmen der Welt brach 2019 alle Geschäftsrekorde. Doch das Coronavirus bereitet den Managern sorgen.

Herzogenaurach (dpa) - Nach dem wirtschaftlich erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte kämpft der Sportartikelhersteller Adidas mit den Auswirkungen des Coronavirus.
Der wichtige chinesische Markt, wo Adidas im vergangenen Jahr 23 Prozent seiner Gesamtumsätze machte, ist seit Ende Januar erheblich betroffen. Adidas-Vorstandschef Kaspar Rorsted erklärte bei der Bilanz-Pressekonferenz
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