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EU und Serbien schmieden Lithium-Pakt für E-Autos

Für Serbien geht es um Milliarden-Einnahmen, für die EU um die Verringerung der Abhängigkeit von China. Die Förderung eines der größten Lithium-Vorkommen Europas hat aber auch eine Kehrseite.

19.07.2024 UPDATE: 19.07.2024 03:02 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Kanzler Scholz in Serbien
Win-Win-Situation: Für den serbischen Präsidenten Vucic ist das Lithium-Projekt ein Milliarden-Deal, Kanzler Scholz will vor allem die Abhängigkeit von China reduzieren.

Belgrad (dpa) - Die Europäische Union und Serbien wollen gemeinsam eines der größten Lithium-Vorkommen Europas im Wert von mehreren Milliarden Euro für die Herstellung von Batterien vor allem für Elektroautos erschließen.

In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz, Serbiens Präsident Aleksandar Vucic und EU-Kommissionsvize Maros Sefcovic wurde in Belgrad eine Absichtserklärung

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