Wein nach Homeoffice: Corona-Krise ändert Vertriebswege
Die Weinbranche leidet unter der Schließung von Gaststätten. Händler stellen aber eine steigende Nachfrage von Privathaushalten fest - und online werden weit mehr Weine verkauft als vor der Krise.
Mainz (dpa) - Das Direktkundengeschäft mit Wein legt in diesen Wochen deutlich zu, Großhandel und Exporte zeigen in der Corona-Krise aber deutliche Bremsspuren. Der Weinhandel über die Gastronomie sei teilweise zusammengebrochen, sagte Ernst Büscher vom Deutschen Weininstitut in Bodenheim bei Mainz.
Auch der zunehmend wichtiger gewordene Weintourismus mit dem Direkteinkauf beim Winzer
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+