"Missverständnis" oder massiver Datenabgriff?
WhatsApp führt neue Bestimmungen im zweiten Anlauf ein. Es geht angeblich um die Kommunikation mit Unternehmen.

Von Konrad Ringleb
Berlin. Bis zu diesem Samstag sollten Nutzerinnen und Nutzer von Whatsapp ursprünglich die neuen Nutzungsbedingungen des Messengerdienstes akzeptieren. Kritik und Sorge wurde laut, dass durch das Update Nutzerdaten von Whatsapp in die Hände des Mutterkonzerns Facebook geraten könnten. Am Dienstag verbot die Hamburger Datenschutzbehörde Facebook die Datenverarbeitung
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