Dekra verbucht nach 16 Jahren erstmals ein Umsatzminus
Die Corona-Pandemie erschwerte auch dem Prüfkonzern Dekra die Geschäfte. In vielen Ländern mussten die Prüfstationen des Stuttgarter Konzerns monatelang schließen. Für den Umsatzeinbruch ist aber ein anderes Geschäftsfeld hauptsächlich verantwortlich.
Stuttgart (dpa) - Der Prüfkonzern Dekra hat vor allem wegen eines Einbruchs im Geschäft mit Zeitarbeitern nach 16 Wachstumsjahren erstmals wieder ein Umsatzminus verbucht.
Die Erlöse in diesem Jahr werden gemessen am Vorjahr voraussichtlich um rund 6 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro sinken, wie das Unternehmen am Montag in Stuttgart mitteilte. Man werde das Jahr dennoch mit einem "sehr
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