Lufthansa wehrt sich gegen Vorwurf der Preistreiberei
Bei Kunden ist die Empörung groß: Seit der Air-Berlin-Pleite sei Fliegen innerhalb Deutschlands teurer geworden. Das ruft das Bundeskartellamt auf den Plan. Doch Branchenführer Lufthansa widerspricht: Nichts habe sich geändert.
Berlin (dpa) - Die Deutsche Lufthansa wehrt sich nach dem Aus des Konkurrenten Air Berlin gegen Vorwürfe der Preistreiberei. "Was kolportiert wird über angebliche Preissteigerungen, ist nachweisbar nicht zutreffend", sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister der Zeitung "Welt am Sonntag".
Es handele sich um Einzelfälle, die es auch früher montagmorgens und freitagnachmittags gegeben
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