Schließung von Werken bei Südzucker ist "unvermeidbar"
Chef Wolfgang Heer verteidigt Stilllegung - Konzern verzeichnet massive Verluste im Kerngeschäft

Mitarbeiter von Südzucker protestierten im Februar vor der Zentrale während der Aufsichtsrat bei einer Sondersitzung über die Zukunft der Werke in Brottewitz (Brandenburg) und Warburg (Nordrhein-Westfalen) beriet. Foto: dpa
Von Barbara Klauß
Mannheim. "Das war ein schwieriges Jahr", erklärte Wolfgang Heer, der Vorstandsvorsitzende von Südzucker, bei der Vorstellung der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr am Donnerstag in der Konzernzentrale in Mannheim. Sorge bereitet vor allem das Kerngeschäft mit Zucker - mit einem Rekordverlust in Höhe von 239 Millionen Euro. Zwar konnte Südzucker diesen Verlust
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