Noteingriffe ins Stromnetz kosteten 1,4 Milliarden Euro
Der stockende Ausbau der Netze in Deutschland verursachte auch im vergangenen Jahr massive Kosten. Dafür aufkommen müssen am Ende die Verbraucher über den Strompreis.
Bonn (dpa) - Noteingriffe zur Stabilisierung der Stromversorgung in Deutschland haben auch im vergangenen Jahr einen Milliardenbetrag gekostet.
Für Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen fielen rund 1,4 Milliarden Euro an, wie aus Zahlen der Bundesnetzagentur hervorgeht. Das waren etwa 100 Millionen Euro mehr als 2019. Die Kosten werden über die Netzentgelte auf den Strompreis umgelegt und
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