Lufthansa-Rettung zahlt sich für deutschen Staat aus
Mit einem milliardenschweren Schutzschirm hat der deutsche Staat die Lufthansa vor dem Corona-Absturz bewahrt. Nach dem Verkauf der letzten Anteile zeigt sich: Es hat sich auch finanziell gelohnt.
![Lufthansa Lufthansa](/cms_media/module_img/2049/1024588_1_detail_Das_Unternehmen_liegt_wieder_in_privaten_Haenden_..jpeg)
Frankfurt/Main (dpa) - Gute zwei Jahre nach der spektakulären Lufthansa-Rettung hat der deutsche Staat die letzten Anteile an dem Airline-Konzern verkauft.
Der bundeseigene Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) hat dabei einen Gewinn von 760 Millionen Euro realisiert. Ein Teil der Aktien ging an den Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne, der als größter Einzelaktionär des MDax-Konzerns
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