Getreideernte nur unter Durchschnitt
Die deutschen Landwirte sind in diesem Jahr hart gebeutelt. Kein Regen im Frühjahr, dafür Frostnächte im Mai und dann Corona. Die Prognosen zur Getreideernte geben nur geringen Anlass zur Hoffnung, auch weil die regionalen Unterschiede bei den Erträgen immens sind.
Pegau (dpa) - Nach dem Winter hatten die deutschen Bauern noch die Hoffnung auf ein gutes Erntejahr - dann kamen ein zu trockenes Frühjahr, Frostnächte im Mai und mit der Corona-Pandemie die Ernüchterung: Landwirte rechnen bei der Getreideernte auch 2020 mit leicht unterdurchschnittlichen Erträgen.
Die Erwartungen liegen bei 42,6 Millionen Tonnen, etwa vier Prozent unter dem
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