Daimler-Betriebsratschef: Belegschaft bei Wandel mitnehmen
Daimler muss in der Corona-Krise noch mehr sparen, so viel stand schon fest. Nun stellt Personalvorstand Porth klar: Das wird auch noch mal mehr Arbeitsplätze kosten. Und auch der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gerät ins Wanken.
Stuttgart (dpa) - Der Autobauer Daimler muss wegen der Corona-Krise noch stärker sparen und will nun noch deutlich mehr Stellen streichen als bisher bekannt. Zudem schließt der Konzern auch betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus.
Personalvorstand Wilfried Porth nennt zwar weiterhin keine konkrete Zahl an Arbeitsplätzen, die wegfallen sollen. Die bisher in der Öffentlichkeit
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