Corona kostet Uhrenfabrik Junghans viel Umsatz
Junghans hat in der Pandemie von der engen Bindung an den heimischen Fachhandel profitiert. Außerhalb Deutschlands dagegen brach das Geschäft ein. Auch ein Grund dafür: Kaum jemand verreist noch.
Schramberg (dpa) - Ein Umsatzeinbruch im Ausland und vor allem der Wegfall des Tourismus-Geschäfts haben dem Uhrenhersteller Junghans im Corona-Jahr 2020 die Wachstumspläne durchkreuzt.
Erlöse von 19,1 Millionen Euro bedeuteten einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um mehr als elf Prozent, wie Geschäftsführer Matthias Stotz der Deutschen Presse-Agentur sagte. Trotzdem schloss Junghans
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