Nach Corona-Schock droht Gastronomie eine Pleitewelle
Viele Gastronomie-Betriebe sind nach der Corona-Pandemie nicht zu alter Stärke gelangt. Ihnen fehlen Personal und ausgabenfreudige Kundschaft. Nun sollen auch noch die Steuern steigen.

Wiesbaden/Berlin (dpa) - Der Gastronomie in Deutschland droht wegen der nicht überwundenen Corona-Flaute und spürbar zurückhaltenden Kunden eine neue Pleitewelle. Nach Einschätzung des Finanzinformationsdienstes Crif gelten zurzeit mehr als 15.000 Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés in Deutschland als insolvenzgefährdet.
Das Statistische Bundesamt belegte mit Zahlen, dass die
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