Sicherheitsbranche: Vorschriften verschärfen die Krise
Wenn die Security am Flughafen nicht gebraucht wird, kann sie jetzt doch einfach im Supermarkt oder Flüchtlingsheim arbeiten? Weit gefehlt. Wenn die Politik nicht rasch ein paar Vorschriften lockert, wird es eng, warnt die Branche.
München/Berlin (dpa) - Keine Passagierkontrollen an den Flughäfen, keine Fußballspiele, weniger Geldtransporte: Den deutschen Sicherheitsdienstleistern brechen gerade ganze Geschäftszweige weg - und zugleich fehlt Personal an anderer Stelle. Laut Branchenverband BDSW ist jeder dritte Mitarbeiter krank gemeldet.
Aber Vorschriften machten es schwer, die Beschäftigten flexibel einzusetzen.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+