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Sorgen um Evergrande: Angst vor einer neuen Immobilienkrise

Dem chinesischen Immobiliengiganten Evergrande droht der Kollaps. Experten fürchten, dass auch andere chinesische Konzerne in Schieflage geraten könnten. Vergleiche zur Finanzkrise 2008 gehen ihnen aber zu weit.

22.09.2021 UPDATE: 22.09.2021 08:28 Uhr 3 Minuten, 25 Sekunden
Evergrande-Krise
Ein Baukran steht auf einem neuen Wohnbauprojekt von Evergrande in Peking. Foto: Andy Wong/AP/dpa

Peking/Frankfurt (dpa) - Evergrande ist der zweitgrößte Immobilienentwickler Chinas und hat Schulden von umgerechnet mehr als 300 Milliarden Dollar (256 Mrd Euro) angehäuft. Anleger befürchten einen Zahlungsausfall.

Der angeschlagene Konzern muss Geld auftreiben, um Banken, Zulieferer und Anleihengläubiger fristgerecht zu bezahlen. Der Konzern ist so groß, dass einige Experten eine

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