Nach Benko-Absage: Abgeordnete wollen Beugestrafe
Sein Auftritt war mit Spannung erwartet worden. Die Abgeordneten empfinden die Absage als Missachtung des Parlaments. Mit der Drohung einer Beugestrafe wollen sie den Signa-Gründer umstimmen.

Wien (dpa) - Die Absage von Ex-Milliardär René Benko in letzter Minute wollen sich die Mitglieder eines Untersuchungsausschusses des österreichischen Parlaments nicht so einfach gefallen lassen.
Die sozialdemokratische SPÖ kündigte einen Antrag auf Beugestrafe an, ein Schritt, der von allen anderen Parteien wohlwollend aufgenommen wurde. Der Zeitpunkt der Absage des als Zeugen geladenen
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