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Nach Benko-Absage: Abgeordnete wollen Beugestrafe

Sein Auftritt war mit Spannung erwartet worden. Die Abgeordneten empfinden die Absage als Missachtung des Parlaments. Mit der Drohung einer Beugestrafe wollen sie den Signa-Gründer umstimmen.

04.04.2024 UPDATE: 04.04.2024 03:43 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
René Benko
René Benko hatte in Zeiten niedriger Zinsen ein undurchsichtiges Firmennetzwerk aufgebaut, zu dem unter anderem der unfertige Elbtower in Hamburg gehört.

Wien (dpa) - Die Absage von Ex-Milliardär René Benko in letzter Minute wollen sich die Mitglieder eines Untersuchungsausschusses des österreichischen Parlaments nicht so einfach gefallen lassen.

Die sozialdemokratische SPÖ kündigte einen Antrag auf Beugestrafe an, ein Schritt, der von allen anderen Parteien wohlwollend aufgenommen wurde. Der Zeitpunkt der Absage des als Zeugen geladenen

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