Plus Hoffnung auf raschen Vergleich

Glyphosat-Klagen gegen Bayer drastisch gestiegen

Steht der Agrarchemie- und Pharmariese Bayer im Mammut-Rechtsstreit mit US-Klägern vor einem Kompromiss? Der als Schlichter agierende Staranwalt Ken Feinberg schürt Hoffnungen auf eine zügige Einigung.

17.01.2020 UPDATE: 17.01.2020 04:18 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Pharmakonzern Bayer
Bayer hatte sich 2018 mit dem über 60 Milliarden Dollar teuren Kauf des US-Saatgutriesen Monsanto immense Rechtsrisiken ins Haus geholt. Foto: Oliver Berg/dpa

New York (dpa) - Die US-Klagewelle gegen Bayer wegen angeblicher Krebsgefahren von Unkrautvernichtern mit dem Wirkstoff Glyphosat reißt nicht ab, doch es könnte schon bald einen Vergleich geben.

Der im Rechtskonflikt vermittelnde Mediator Ken Feinberg sagte dem Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag (Ortszeit), er sei "verhalten optimistisch", dass innerhalb etwa eines Monats eine Einigung

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