Deutsche Post profitiert von China-Deal
Ende Mai soll die Bundesnetzagentur über den Rahmen für die von der Post herbeigesehnten Portoerhöhungen entscheiden. Schließlich hat der Konzern ehrgeizige Gewinnziele - auch ohne lukrative Einmalgeschäfte.
Bonn (dpa) - Der Verkauf einer China-Tochter hat der Deutschen Post im ersten Quartal einen Gewinnsprung beschert. Doch im deutschen Brief- und Paketgeschäft zehrten höhere Personalkosten am Ergebnis, die geplante Portoerhöhung lässt noch bis zum Sommer auf sich warten.
Post-Chef Frank Appel sieht den Konzern dennoch auf Kurs, in diesem Jahr einen operativen Gewinn von 3,9 bis 4,3
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