SRH erleichtert Namensanpassung von Transmenschen
Transmenschen sollen nicht länger Gefahr laufen, im Hochschulalltag ungewollt geoutet zu werden.
Von Barbara Klauß
Heidelberg. Menschen, die sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, erleben noch immer Ablehnung und Ausgrenzung – auch am Arbeitsplatz oder in der Ausbildung. Mehr als 40 Prozent der Transmenschen werden einer Studie des DIW und der Uni Bielefeld aus dem Jahr 2020 zufolge im Arbeitsleben diskriminiert. Doch
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