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SRH erleichtert Namensanpassung von Transmenschen

Transmenschen sollen nicht länger Gefahr laufen, im Hochschulalltag ungewollt geoutet zu werden.

13.10.2022 UPDATE: 13.10.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Gegen Diskriminierung: Christopher Street Day im vergangenen Jahr. Foto: dpa

Von Barbara Klauß

Heidelberg. Menschen, die sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, erleben noch immer Ablehnung und Ausgrenzung – auch am Arbeitsplatz oder in der Ausbildung. Mehr als 40 Prozent der Transmenschen werden einer Studie des DIW und der Uni Bielefeld aus dem Jahr 2020 zufolge im Arbeitsleben diskriminiert. Doch

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