WTO-Streit um Patente und Fischerei
Die Problemliste ist lang, der Kompromisswille dürftig: In Genf ringen Handelsminister aus aller Welt seit Sonntag unter anderem um Lösungen bei Corona-Impfstoffen und Fischereinsubventionen.

Genf (dpa) - Den Welthandel angesichts von Krieg und Pandemie auf Kurs halten, Regeln durchsetzen, Probleme lösen: Darum ringen die 164 Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation (WTO) seit Sonntag in Genf.
"Wir sind vorsichtig optimistisch, dass wir ein, zwei Ergebnisse erzielen", sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala. Die Welt sei einer beispiellosen Zahl von Krisen gleichzeitig
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