"Pink Tax" - Warum Frauen manchmal mehr zahlen müssen
Ein ähnliches Produkt, zwei Preise - nur weil das eine rosafarben und das andere blau ist. Das ist nur ein Beispiel für die sogenannte Pink Tax.
Berlin/Hamburg (dpa) - Die Produkte unterscheiden sich häufig nur in Design und Verpackungsgröße - eines ist auf eine weibliche Zielgruppe ausgelegt, das andere auf eine männliche - dennoch müssen Frauen tiefer in die Tasche greifen. Diese Preisdifferenzierung nach Geschlecht nennt man "Gender Pricing" oder auch "Pink Tax". Übersetzt heißt das in etwa "geschlechtsspezifische Preisgestaltung"
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