Sommergeschäft kann deutsche Hotels nicht retten
Urlaub im Heimatland war der große Reisetrend im Corona-Sommer. Die fehlenden Geschäftsreisen konnte das aber nicht ausgleichen. Die Branche sieht sich vor einer Pleitewelle.
Wiesbaden (dpa) - Die Corona-Krise hat das deutsche Hotelgewerbe mit voller Wucht getroffen.
Auch das Sommergeschäft mit vielen inländischen Touristen kann die Lücken nicht schließen, die fehlende Geschäftsreisen in die Gewinn- und Verlustrechnungen der Betreiber gerissen haben. Unter anderem fehlen große Messen und kleine Konferenzen, so dass erste Häuser wie der "Hessische Hof" in
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