Gazprom reichen Unterlagen zur Nord-Stream-Turbine nicht aus
In Deutschland hatte man darauf gehofft, dass nach der Rückgabe der Turbine wieder mehr Gas durch Nord Stream 1 fließt. Doch eine Mitteilung von Gazprom lässt neue Zweifel aufkommen.

Moskau (dpa) - Der russische Energiekonzern Gazprom sieht trotz der erhaltenen Begleitdokumente für die von Kanada zurückgelieferte Turbine Risiken für deren Einbau in die Pipeline Nord Stream 1.
"Gazprom hat die betreffenden Dokumente studiert, muss aber konstatieren, dass sie die vorher genannten Risiken nicht lösen und zusätzliche Fragen hervorrufen", teilte das Unternehmen am Montag
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